Definitions of „Riechkolben“ in the Dictionary of German Spelling

der Ri̱e̱ch·kol·ben hum inf

Nase

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German

Die Riechkolben sind klein, was auf einen eher schlechteren Geruchssinn hindeutet.

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Tagaktive Affen mit ihrer verbesserten Sehkraft haben oftmals einen weniger entwickelten Geruchssinn und somit einen kleineren Riechkolben als nachtaktive Affen, bei denen die Sensibilität für Gerüche feiner definiert ist.

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Das Gehirn wurde mittels Computertomografie und Silikonabgüssen rekonstruiert; die Ergebnisse bieten erstmals einen genaueren Blick auf den vorderen Teil eines Sauropodenhirns, inklusive Großhirn und Riechkolben.

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Der Riechkolben hatte eine schmal-spitze Form, was dem der Glyptodonten entsprach.

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Das Stirnbein zeigt eine charakteristische Aufwölbung, die durch den außerordentlich entwickelten Riechkolben entsteht; dadurch hat auch der Naseninnenraum ein verhältnismäßig großes Volumen.

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Abweichend von den Gürteltieren mit ihrem breiten Riechkolben war dieser bei den Glyptodonten lang-schmal und spitz, ähnlich wie es sich auch bei den Pampatherien wiederfindet.

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Vergleichbar den Glyptodonten und Gürteltieren war der Riechkolben ausgesprochen groß und nahm etwa 8 % des Gesamtvolumens des Gehirns ein.

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Neuronale Stammzellen kommen in zwei verschiedenen Regionen des Gehirns vor: in der subventrikulären Zone des Hippocampus und im Riechkolben.

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Dagegen besitzen die Gürteltiere einen eher breiten Riechkolben.

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Der Riechkolben ist jedoch gut entwickelt.

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