Definitions of „Süddeutsche“ in the Dictionary of German Spelling

der/die Sü̱d·deut·sche <-n, -n> ↔ Norddeutsche

jd, der aus Süddeutschland stammt

sü̱d·deutsch ADJ inv ↔ norddeutsch

auf Süddeutschland bezogen, zu ihm gehörend

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German

1861 nahm er seinen Abschied aus dem Staatsdienst, um als Mitredakteur für die Frankfurter Zeit und Süddeutsche Zeitung zu arbeiten.

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Für die Süddeutsche war er anfangs als Gerichtskarikaturist tätig.

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Sie verfasste Artikel und Rezensionen für zahlreiche Tageszeitungen, darunter Der Tagesspiegel und Süddeutsche Zeitung, sowie für Zeitschriften wie z. B. spielen & lernen.

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Daneben schreibt er weiterhin für die Süddeutsche sowie für bild der wissenschaft.

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Wie die Süddeutsche berichtete, seien zu diesem Zweck „Hunderte bezahlte Manipulatoren“ im Einsatz.

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Sie werden aufgrund neuerer Erkenntnisse jedoch nicht mehr als Süddeutsche Farbentauben geführt.

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Die Süddeutsche spekulierte über seinen "angeblich schwierigen Führungsstil" sowie seine "politische Einstellung" als mögliche Gründe.

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Die Weltwirtschaftskrise wirkte sich anfangs der 1930er Jahre für die damalige Tochterfirma Süddeutsche Held & Francke Bauaktiengesellschaft nicht so negativ aus wie für das Berliner Stammhaus.

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Die Süddeutsche baute ab 1965 ein eigenes Auslandskorrespondentensystem auf.

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Im Jahre 1912 wandelt Felten & Guilleaume seine Nürnberger Niederlassung in eine selbständige Aktiengesellschaft um, die Süddeutsche Telefon-Apparate-, Kabel- und Drahtwerke A.G. mit dem Telegrammwort TeKaDe.

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