Definitions of „Salier“ in the Dictionary of German Spelling

die Sa̱·li·er(in) <-s, -> HISTORY

Angehöriger eines fränkischen Adelsgeschlechts

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German

Die Salier suchten allerdings auch andere alte Königsorte vergleichsweise selten auf und verlagerten ihre Aufenthalte zunehmend in Bischofssitze.

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Weit wichtiger war für die Staufer ihre prestigeträchtige Verwandtschaft mütterlicherseits mit den Saliern.

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Erste Zeitungsmeldungen berichteten, dass die Salier nur wenige Menschen an Bord gehabt hätte und dass es sich dabei ausschließlich um Besatzungsmitglieder handelte.

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Das Bistum war eingebunden in die Reichspolitik der Ottonen und Salier.

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Sie waren neben den Saliern der zweite tragende Stamm der fränkischen Expansion – aus ihnen ging später der Zweig der Moselfranken hervor.

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Schon hier werden der das Reich bis zum Ende der Salier-Dynastie prägende Erbgedanke und das Prinzip der Wahlmonarchie miteinander verbunden.

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Mitglied bei den Saliern wurde er dann nach 70 n. Chr., so dass sein Vater zu diesem Zeitpunkt noch gelebt haben müsste.

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Als Rekognitionszeichen bezeichnet man den zeichenartigen Bestandteil der Unterschrift eines hohen Kanzleimitarbeiters in Urkunden der Merowinger, Karolinger, Ottonen und Salier.

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Die nachfolgende Dynastie der Salier nutzte ihn bewusst und intensiv, um ihren Anspruch auf die römische Kaiserwürde zu verdeutlichen.

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Als Salfranken (auch salische Franken, Salier oder Westfranken) wird ein etwa im 4. Jahrhundert als eigenständig angenommener Teilstamm der Franken bezeichnet.

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