Definitions of „Schlafbedürfnis“ in the Dictionary of German Spelling

das Schla̱f·be·dürf·nis

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German

So schilderte ein ehemaliges Mitglied, dass es wegen seines erhöhten Schlafbedürfnisses ausgeschlossen wurde.

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Im Gegensatz zu anderen subjektbezogenen Grundgefühlen, wie etwa Hunger, Durst und Schlafbedürfnis ist es ein Gefühl, das der Reflexion der eigenen Wirkung des Subjekts auf seine Mitmenschen entspringt.

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Gewöhnlich überfiel ihn eine plötzliche Müdigkeit, ein unwiderstehliches Schlafbedürfnis.

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Der zweite Faktor, der neben dem Tag-Nacht-Wechsel das Schlafbedürfnis beeinflusst, ist die Zeit, die seit dem letzten Aufwachen vergangen ist.

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Durch den Konsum beabsichtigte Wirkungen sind Euphorie, verstärktes Gefühl von Empathie und Verbundenheit, gesteigertes Mitteilungsbedürfnis, erhöhte Ausdauerfähigkeit, verringertes Schlafbedürfnis und veränderte visuelle, auditive, haptische Wahrnehmung und Zeitwahrnehmung.

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Der Konsum verursacht Euphorie, verringert das Schlafbedürfnis und steigert die physische Leistungsfähigkeit.

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Das Dornröschen-Syndrom geht mit hohem Schlafbedürfnis einher.

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Der Konsum verursacht Euphorie, verringert das Schlafbedürfnis, steigert die Leistungsfähigkeit und das Mitteilungsbedürfnis.

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Der Körper besitzt weitere Botenstoffe, die zu erhöhtem Schlafbedürfnis beitragen können.

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Es ist umstritten, ob Melatonin Depressionen auslöst, anerkannt ist aber, dass es das Schlafbedürfnis erhöht.

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