Definitions of „Schmeichelei“ in the Dictionary of German Spelling

die Schmei·che·le̱i̱ <-, -en>

übertriebenes Lob

Usage examples with Schmeichelei

Person, die sich durch Täuschung oder Schmeichelei ein Erbe verschaffen will

(als Frau) gurrende Laute zum Zweck der Schmeichelei von sich geben

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Er beneidete den Tyrannen um dessen Macht und Reichtum und hob in seinen Schmeicheleien stets dessen Vorzüge hervor.

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Dafür mobilisiert sie mit Hilfe ihres Bruders alle Mittel der Schmeichelei und der Bestechung.

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Für ihn kommen aber dennoch weder Lob noch Tadel in Frage, da das eine Schmeichelei, das andere eine Beleidigung darstelle (3,80,4–5).

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Als der Bürgermeister mit der Frau alleine ist, versucht er, sie mit Schmeicheleien, Versprechungen und Drohungen für sich zu gewinnen.

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Er muss einsehen, dass er mit seinen Schmeicheleien bei ihr offensichtlich nicht weiterkommt, obwohl sie ihm sicherlich wichtige Informationen von ihrem Mann besorgen könnte.

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Diese reagiert seiner Meinung nach zu stark auf seine Schmeicheleien.

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Es stellt sich heraus, dass sie darauf abzielt, die Zuhörer durch Schmeichelei zu überreden.

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Oft verfolgten die Verfasser mutmaßlich die Absicht, den Herrscher zu beeinflussen und durch Schmeichelei zu einer Korrektur seiner Politik zu bewegen.

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Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit sollten im Vordergrund stehen, nicht falsche Schmeicheleien und der Wunsch nach Bewunderung.

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Demgegenüber sehen nur wenige Lexika und digitale Nachschlagewerke die Eloge auch "negativ" im Sinne von übertriebenem Lob, überschwänglicher Lobrede, Schmeichelei.

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