Definitions of „schmuck“ in the Dictionary of German Spelling

schmụck ADJ veraltend form (hübsch)

ein schmuckes Paar

der Schmụck <-(e)s> no pl

1.

Gegenstände wie beispielsweise Ringe, Ketten, Ohrringe, die man am Körper trägt, um schöner auszusehen

Sie trägt kostbaren/wertvollen/goldenen/silbernen Schmuck.

■ Intim-, Mode-

2.

alles, was Personen und Dinge schöner macht

Ihr ganzer Schmuck sind ihre wundervollen Haare.

Die Blumen tragen viel zum Schmuck des Hauses bei.

Usage examples with schmuck

■ Schmuck-

■ Geld-, Schmuck-

■ -draht, -schmuck

kostbarer Schmuck

wertvoller Schmuck

Schmuck dublieren

■ -kugel, -schmuck, -spitze, -ständer

■ -fest, -geschenk, -schmuck, -stern

■ -brosche, -kette, -schmuck

■ -anhänger, -kette, -schmuck

■ -beruf, -schmuck, -schriftsteller(in), -torheit, -trend

≈ anziehen die Uniform/den Schmuck anlegen

Schmuck/Wohnungen als Kapitalanlage kaufen

Schmuck, Zierde, schöne Kleidung, aufwendige Aufmachung

Sie verwahrt ihren Schmuck im Tresor.

den Schmuck in das Bankschließfach legen

Der Schmuck ist von großer Kostbarkeit.

Sie verpfändete beim Pfandleiher ihren Schmuck.

Ring als Schmuck für den Arm

an einem Hut als Schmuck angebrachte Feder

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Der Mob raubte ihm seinen Schmuck, seine goldene Uhr und seinen neuen Anzug.

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Es gab zwei Märkte, auf denen ein reger Handel mit regionalen Waren – vermutlich vor allem mit Nahrungsmitteln (Weizen, Oliven, Weintrauben, Dörrfisch), Keramik, Schmuck und Webstoffen – stattfand.

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Wertlose Fremdmetalle wie Federn von Verschlüssen, Verschmutzungen oder Produktionsreste bei hohlem Schmuck werden in Form des sogenannten Schmelzverlustes abgezogen.

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Der Schmuck auf der Westfassade ist bei der Beschießung durch die schwedischen Truppen vernichtet und nicht wiederhergestellt worden.

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Bei archäologischen Untersuchungen fand man hier Glasperlen und Schmuck aus dem 9. Jahrhundert sowie Webgewichte, Hufeisen und Steigbügel aus dem 11. Jahrhundert.

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Das von Pilastern gerahmte Portal erreicht man über eine achtstufige Distanztreppe, Über dem Eingang ist ein Rund- und ein Dreiecksgiebel als Schmuck angebracht.

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Das Unternehmen ist besonders für seinen Jugendstil-Schmuck bekannt.

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Als Portal wird der durch architektonische Gliederung oder plastischen Schmuck hervorgehobene Eingang von Tempeln, Kirchen, Palästen, Bürgerhäusern, Tunneln, Rathäusern und anderen Bauwerken bezeichnet.

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Er hatte versucht, einigen Damen ihren Schmuck unter einem Vorwand zu entwenden und diesen zu verkaufen.

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Diese wird lediglich auf der Oberseite mit einer farbigen Schmuck-Lackierung versehen; der bis zu etwa 1,5 Zentimeter breite Rand der Decke erhält eine farblose Klarlackierung.

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