Definitions of „Schriftdeutsch“ in the Dictionary of German Spelling

das Schrịft·deutsch

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German

Das Schweizerdeutsche dringt in viele Bereiche vor, in welchen vorher ausschliesslich Schriftdeutsch verwendet wurde, und geniesst als Zeichen der schweizerischen und regionalen Identität eine hohe Wertschätzung.

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Mit der Anerkennung als Minderheitensprache gewannen das Fersentalerische wie auch das Schriftdeutsche wieder an Bedeutung.

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Bestimmte Floskeln sind im Schriftdeutsch unüblich, beispielsweise „guten Abend“.

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Das l wird in der Regel wie im Schriftdeutschen gesprochen, nach a, o und ə jedoch mit nach hinten gebogener Zunge (ł).

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Die niederdeutschen Dialekte weisen mit dem von den besonders mitteldeutschen Dialekten geprägten Standarddeutsch (Hochdeutsch oder Schriftdeutsch) geringe strukturelle Ähnlichkeiten auf, prägen allerdings in mancherlei Hinsicht die deutsche Standardaussprache.

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Des Pfälzischen unkundig übertrugen sie den gehörten Bergnamen in vermeintliches Schriftdeutsch.

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Sie ist, wo immer es sich anbietet, kontrastiv zum Schriftdeutschen angelegt und hat einen normativen Anspruch, was auch im Untertitel Ein Wegweiser zur guten Mundart zum Ausdruck gebracht wird.

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In Sitzungen von Kommissionen hingegen wird nicht gedolmetscht; hier sind die deutschsprachigen Ratsmitglieder verpflichtet, Schriftdeutsch zu sprechen.

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Die Schreibung eines Dehnungs-h, eine (im europäischen Vergleich unübliche) Eigenart des Schriftdeutschen wird von so gut wie allen schwäbischen Mundartautoren beibehalten.

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