Definitions of „Schweinekoben“ in the Dictionary of German Spelling

der Schwe̱i̱·ne·ko·ben <-s, -> (Schweinestall)

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German

Am bekanntesten ist der veraltete Ausdruck heutzutage entweder als Ortsnamensuffix (-koven, z. B. Müllekoven, Oedekoven) oder in der speziellen Zusammensetzung Schweinekoben.

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Ställe und ein Schweinekoben standen im Hintergrund des Gartens.

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Außerdem gab es einen gemauerten Taubenpfeiler, worunter Schweinekoben eingerichtet waren.

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Sie überfallen geschickt die Kutsche und rauben die Insassen aus, ziehen sie nackt aus und stoßen sie in einen Schweinekoben.

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Später wird es in einem Schweinekoben untergebracht.

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Der damalige primitive "Schweinekoben" wurde durch eine ausreichende Bewegung am Tage kompensiert.

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Zum Gut gehört ein Wohnhaus, eine Kornscheune, ein Backhaus, eine Buttermühle und ein Schweinekoben.

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Traditionelle Schweinekoben mussten nicht notwendig ein ganzes Gebäude kennzeichnen, sondern konnten auch für einen Bretterverschlag (süddt.

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Im Außenbereich stehen unter anderem nachgebaute Schweinekoben und Schweinehütten aus den 1950er Jahren.

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