Definitions of „Standgebühr“ in the Dictionary of German Spelling

die Stạnd·ge·bühr

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German

Für Verkäufer wird meist (wie auch bei vielen von Kommunen organisierten Flohmärkten) eine Standgebühr fällig, die oft nach der Länge des aufgebauten Standes berechnet wird.

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Die nicht im Landtag durch gewählte Abgeordnete vertretenen Parteien müssen für einen Stand auf dem Hessentag Standgebühren zahlen.

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Um die Kosten für den Veranstaltungsort, z. B. Hallenmiete, Stromkosten etc. zu decken, müssen die Händler und Sammler eine Standgebühr entrichten um einen Verkaufstisch mieten zu können.

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Die Standgebühr für Private (bis 3 Mal pro Jahr; ohne Gewerbeberechtigung) beträgt für die klein(st)e Fläche 21,80 € (1,60 mal 2 Meter.

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Auf den Märkten erhob man von den Händlern meistens eine Standgebühr und/oder eine Verkaufssteuer.

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Eine Standgebühr wurde von den Händlern nicht genommen.

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Letztere fürchteten neben einem baubedingten Aussetzen des Marktes für längere Zeit deutlich erhöhte Standgebühren in der geplanten neuen Halle.

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Dazu gehörten der Verkauf von Fanartikeln und CDs, Teilnahmegebühren für Fahrzeuge, Standgebühren für Straßenverkäufer und Übertragungsgebühren für Fernsehsender – dies geschah auf öffentlichem Grund bei einer öffentlichen Meinungskundgabe.

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Auch die Standgebühren, die von der Stadt erhoben werden sowie eigene Bierstände des städtischen Kulturservice tragen zur Tilgung der Kosten für das Fest bei.

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Von 1763 bis 1819 konnte in den Stadtrechnungen keine Markt- und Standgebühr gefunden werden.

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