Definitions of „Staubgefäß“ in the Dictionary of German Spelling

das Sta̱u̱b·ge·fäß <-es, -e> BOT

Staubblatt

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German

Typisches Merkmal sind die oft bläulichen Staubgefäße und der Kelch mit seinen kurzen (0,5 cm) Zipfeln.

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Die Staubgefäße sind dreieckig und apikal stumpf zulaufend.

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Nach dem Aufblühen werden die gelben Staubgefäße in der Mitte der locker angeordneten Blüte sichtbar.

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Einige Arten betätigen sich aber auch durch Abweiden zarter Blütenteile (Staubgefäße) als Blütenzerstörer.

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Die Blüten ähneln denen anderer Nachtschatten; sie sind weiß, fünfzipfelig und besitzen gelbe Staubgefäße.

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Der Pollen wird beim Aufbeißen der Staubgefäße teilweise befeuchtet und bleibt, nachdem sich die Biene darin wälzt, in der Körperbehaarung hängen.

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Wenn die Blüte sich öffnet, werden die Staubgefäße erweitert und das Operculum wird abgesprengt.

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Das einzelne, größere Staubgefäß ist nach unten gebogen, weist jedoch mit der Spitze zur Blütenmitte.

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Wie bei den Passionsblumen üblich, sind die Fortpflanzungsorgane (fünf Staubgefäße und drei Narben) als Androgynophor zu einer die Blütenhülle weit überragenden Säule zusammengefasst.

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Neben explodierenden Früchten gibt es bei einigen Gattungen explodierende Staubgefäße.

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