Definitions of „Steinkohleförderung“ in the Dictionary of German Spelling

die Ste̱i̱n·koh·le·för·de·rung

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German

Im Jahr 1907 wurde die maximale Steinkohleförderung erbracht, sie betrug 15.332 Tonnen Steinkohle.

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Wichtigster Wirtschaftszweig ist immer noch die Steinkohleförderung.

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Allein die Steinkohleförderung betrug 1904 2,4 Millionen Tonnen.

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1975 wurde mit dem Kohlepfennig eine direkte Subventionierung der deutschen Steinkohleförderung durch einen Aufschlag auf den Strompreis eingeführt.

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Anlagen zur Steinkohleförderung (insbesondere im Untertagebau) werden als Steinkohlebergwerk oder Zeche bezeichnet.

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Zu dieser Zeit wurden 80 Prozent der Steinkohleförderung aus dem Tiefbau erbracht, der Rest wurde im Jägerstollen abgebaut.

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Allein zwischen 1907 und 1913 wuchs die Steinkohleförderung von 143 auf 191 Millionen Tonnen (also um ein Drittel) an.

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Dazu bildet der Bergbau mit Steinkohleförderung sowie der Gewinnung von Zinn-, Zink- und Kupfererzen die wirtschaftliche Basis im Süden.

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Die Wirtschaft belebte sich langsam wieder, wozu etablierte und auch neue Gewerbe und Manufakturen beitrugen (Textilindustrie, Steinkohleförderung, Glas u. a.).

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In der Gemeinde dauerte die Zeit der Steinkohleförderung von 1923 bis 1992.

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