Definitions of „Stimmengewinn“ in the Dictionary of German Spelling

der Stịm·men·ge·winn

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German

Diese Sätze, die einige der kommenden Entwicklungen voraussahen, wurden damals von vielen Partei- und Gewerkschaftsfunktionären abgelehnt, die sich Anerkennung durch Anpassung im Kaiserreich und Stimmengewinne durch Verzicht auf Revolution erhofften.

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Tatsächlich errang die Partei zunehmend Wahlerfolge und konnte bei den Wahlen zur Abgeordnetenkammer 1965 einen Stimmengewinn von 21,6 Prozent verzeichnen.

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Es zeigte sich ein sehr stabiles Dreiparteiensystem: Trotz deutlicher Stimmengewinne kamen die nicht im Landtag vertretenen Parteien auf gerade einmal 2,2 Prozent.

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Nach den Wahlen, bei denen die Liberalen Stimmengewinne verbuchten, aber am Ende mangels Vertrauen durch die unabhängigen Abgeordneten nicht die Regierung bilden konnten, wurde er Schattenminister für Telekommunikation.

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Stimmengewinne der eigenen Partei zu Lasten des Lagerpartners seien ein Nullsummenspiel.

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Wachsende Kritik am Präsidenten sowohl von Kriegsbefürwortern als auch -gegnern brachten den Republikanern bei den Kongresswahlen im Herbst 1966 Stimmengewinne ein.

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Auch die Kommunal- und die Fylkestingswahl im Herbst 2011 hatten starke Stimmengewinne gebracht.

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Letztlich ging das Kalkül der Opposition, den Unmut der Massen anzuheizen und in Stimmengewinne bei anstehenden Wahlen umzumünzen, nicht auf.

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