Definitions of „Streckenarbeiter“ in the Dictionary of German Spelling

der(die) Strẹ·cken·ar·bei·ter (Strẹ·cken·ar·bei·te·rin) <-s, ->

jd, der Eisenbahngleise baut und repariert

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German

Im Jahr 1900 umfasste der Personalbestand drei Bürobeamte, sechs Angestellte für die Kraftstation, 19 Werkstatt- und Streckenarbeiter, drei Schaffnern, 27 Fahrer sowie 48 Hilfsschaffner und -fahrer.

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Die Streckenarbeiter waren häufig Einwanderer und ethnische Minderheiten, die trotz des schlechten Lohns, der schlechten Arbeitsbedingungen und der schweren körperlichen Arbeit um einen sicheren Job wetteiferten.

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Vielfach werden Baustellen durch Rottenwarnanlagen gesichert, um Streckenarbeiter vor dem herannahenden Zug zu warnen.

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Die Streckenarbeiter mussten in regelmäßigen Abständen auch die Schienen aufhebeln, um die abgesenkten Stellen auszugleichen.

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Als vor der Jahrhundertwende die Eisenbahnstrecke durch den Ort gebaut wurde, gab es im Ort eine Schule, ein Krankenhaus und Unterkünfte für 2000 Streckenarbeiter.

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Die Draisine wurde verwendet, um zu den jeweiligen Gleisabschnitten zu gelangen, an denen die Streckenarbeiter an einem bestimmten Tag arbeiteten.

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Drei Bahnmeister und 18 Streckenarbeiter.

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Die 230 Streckenarbeiter waren im Schichtbetrieb tätig und nahe der Baustelle in eigens zu diesem Zwecke errichteten temporären Behausungen untergebracht.

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Die Strassenbahn-Angestellten selbst organisierten sich ab 1896 in Vereinen, so zum Beispiel die Depotarbeiter (1896), das Fahrpersonal (1897) oder die Bau- und Streckenarbeiter (1904).

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Schwarze, die als Streckenarbeiter angestellt waren, genossen bei ihresgleichen ein hohes Ansehen.

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