Definitions of „Streuselkuchen“ in the Dictionary of German Spelling

der Stre̱u̱·sel·ku·chen <-s, ->

ein Kuchen mit Streuseln

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German

Belegt ist der Streuselkuchen für das 19. Jahrhundert auch in Ost- und Westpreußen.

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Zur Zubereitung von Streuselkuchen wird zunächst der Hefeteig auf einem Backblech ausgerollt und bereits eine Weile gehen gelassen.

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Verbreitet sind unter anderem Streuselkuchen und gedeckte Varianten.

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Zum Nachmittagskaffee sind Butter- und Streuselkuchen sehr beliebt.

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Streuselkuchen ist ein flacher Blechkuchen aus feinem Hefeteig mit einem Belag aus Streuseln, einer krümeligen Mischung aus Zucker, Fett und Mehl.

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Dabei erfuhr ihm eines Nachts das Missgeschick, im Hausflur einer Bäckerei in einen Streuselkuchen (Kölsch: Streukooche) zu treten – dies brachte ihm seinen Spitznamen ein.

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Unter den Backwaren und Süßspeisen sind insbesondere Streuselkuchen, Mohnkuchen, Apfelkuchen sowie Mohnklöße und Hefeklöße mit Heidelbeerkompott bekannt.

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Von dort aus verbreitete sich der Streuselkuchen weiter.

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Obwohl die Erfindung des Streuselkuchens oft der schlesischen Küche zugesprochen wird, gibt es für diese Annahme keine schriftlichen Belege.

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Er gehört typischerweise zu den ungefüllten Blechkuchen, es werden aber auch Streuselkuchen mit verschiedenartigen Unterlagen unter den Streuseln hergestellt.

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