Definitions of „Taschengeld“ in the Dictionary of German Spelling

das Tạ·schen·geld <-(e)s, -er>

das Geld, das die Eltern regelmäßig ihren Kindern geben und über dessen Verwendung die Kinder selbst entscheiden dürfen

Wieviel Taschengeld bekommst du?

sich etwas vom Taschengeld kaufen/zusammensparen

sich etwas zum Taschengeld hinzuverdienen

Usage examples with Taschengeld

Wieviel Taschengeld bekommst du?

Sie spart ihr Taschengeld.

sich etwas zum Taschengeld hinzuverdienen

sich etwas vom Taschengeld kaufen/zusammensparen

Er hat seine Weihnachtsgeschenke versilbert, um sein Taschengeld aufzubessern.

Mädchen, das gegen Unterkunft, Verpflegung und Taschengeld in einer Familie in einem anderen Land arbeitet, um dort die Sprache zu erlernen

Die Schülerin bessert ihr Taschengeld durch das Austragen von Zeitungen auf.

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Im Vordergrund der Gelderziehung stehen das Taschengeld, Hinzuverdienste im Haus und mit Schülerjobs sowie der Umgang mit Sparbüchern und Schülerkonten.

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Hierbei werden jedoch nur das Taschengeld und die anfallenden Sozialabgaben (ca. 40 % der Summe aller Leistungen) berücksichtigt.

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Um sein spärliches Taschengeld aufzustocken, sucht er in verlassenen Industrieanlagen nach Verwertbarem.

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Die Lohnbeiträge der Unternehmen gingen bis auf eine Taschengeld von 20 Reichspfennig an das Reich.

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Beispielsweise gehen viele Kinder und Jugendliche in den Schulferien arbeiten, um sich ein (zusätzliches) Taschengeld zu verdienen.

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Kinder und Jugendliche sollten an den sorgsamen Umgang mit Ressourcen herangeführt werden, oft verdienten sie sich mit solchen Sammlungen ein kleines Taschengeld.

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Die Erziehungsberechtigten tragen naturgemäss etwaige von ihnen selbst gewünschte Ausgaben für Anschaffungen, Taschengeld, Studienfahrten, Zahnbehandlungen, Krankheitsfälle, sowie den eigenen Materialverbrauch bei Berufsausbildung.

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Die finanzielle Vergütung (Taschengeld, Verpflegung, Unterkunft, Fahrtkostenerstattung) variiert stark von Träger zu Träger, selten auch zwischen den Einsatzstellen beim selben Träger.

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Sie bekamen wenig Taschengeld, in der Regel jedes Jahr (oder alle zwei Jahre) Kleidung und Schuhe, ohne dass ein förmlicher Vertrag mit ihnen bestand.

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Innerhalb der Lehrergruppe galt das Prinzip, dass die Gehälter in einen Gemeinschaftsfonds wanderten und dass jeder Einzelne ein Taschengeld erhielt.

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