Definitions of „Theorem“ in the Dictionary of German Spelling

das The·o·re̱m <-s, -e> MATH (Lehrsatz) PHYS

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German

1829 entwickelte er ein Theorem, das später nach ihm sturmsche Kette benannt wurde.

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Diese rufen nämlich Resonanzen hervor (ähnlich wie bei Bahnresonanzen), weshalb für das Theorem nur irrationale Verhältnisse betrachtet werden.

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Dort ist sie für die Ratner-Theoreme über unipotente Flüsse in homogenen Räumen bekannt, die sie um 1990 bewies.

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Das Jury-Theorem hat Bedeutung für den Vergleich zwischen repräsentativer und direkter Demokratie, zwischen föderalen und zentralistischen Systemen, oder zwischen steilen oder flachen Hierarchien in Organisationen.

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Das Theorem beschreibt, wie Symmetrien im Hilbertraum der quantenmechanischen Zustände operieren.

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In seinem Buch über topologische Räume bewies er das Berge-Maximum-Theorem, das Anwendungen in der mathematischen Ökonomie hat.

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Beide Theoreme gelten unter der Voraussetzung von vollkommenem Wettbewerb, in dem sich alle Marktteilnehmer als Preisnehmer verhalten und es keine Externalitäten gibt.

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Als Illustration mögen zwei Auktionsformate dienen, die die Voraussetzungen dieses Theorems erfüllen.

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Das Theorem besagt u. a., dass der Mittelwert der Teilchenkoordinate die klassische Bewegungsgleichung erfüllt.

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Er vertritt einen literaturtheoretischen Ansatz, der die systemtheoretische Literaturwissenschaft, aber auch diskursanalytische Theoreme auf dem Feld der Anglistik zu erproben versucht.

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