Definitions of „Totenmesse“ in the Dictionary of German Spelling

die To̱·ten·mes·se <-, -n>

zu Ehren einer oder eines Verstorbenen gelesene Messe

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German

Das Requiem ist in seinem liturgischen Aufbau „eine evangelische Totenmesse, wie sie die protestantische Kirche noch nicht besitzt“.

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Die Totenmessen mit ihrem Läuten, Plempern und Heulen bezeichnete er als Ausgeburt der Hölle, ebenso die Ölgötzen der Heiligenbilder.

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Während ihrer Haft habe er ihren Verwandten von ihrer mutmaßlichen Erschießung berichtet; man habe bereits Totenmessen für sie gehalten.

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Unter einem Requiem versteht man gemeinhin die Liturgie der Totenmesse der katholischen Kirche bzw. kirchenmusikalische Kompositionen zum Totengedenken.

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Schwarze Schuhe und Strümpfe waren nicht gebräuchlich, da an Karfreitag und bei Totenmessen keine pontifikale Fußkleidung getragen wurde.

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Die von einem solchen zelebrierte Totenmesse wird entsprechend Pontifikalrequiem genannt.

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Dass solche Totenmessen für Lebende stattfanden oder geplant waren, ist noch für das 16. Jahrhundert bezeugt.

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Der Ortsbischof verwendete das Faldistorium zeitweise bei Totenmessen, der Karfreitagsliturgie, der Chrisammesse, Priesterweihen und Firmungen.

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Jährlich wird an diesem Jahrestag mit Totenmessen und Gedenkveranstaltungen an die Opfer des osmanischen Völkermordes an den christlichen Armeniern von 1915 bis 1923 erinnert.

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Die älteste Form der Votivmessen sind die Totenmessen, in denen für das Seelenheil des Verstorbenen gebetet wird.

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