Definitions of „Truppenstärke“ in the Dictionary of German Spelling

die Trụp·pen·stär·ke

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German

Ebenso wurde die Truppenstärke darin auf zunächst rund 2000 Mann festgesetzt.

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Die Zahlenangaben zu den Truppenstärken sind in der Literatur umstritten, zumal keine Primärquelle dazu genaue Angaben macht.

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Alle Grenz- und Reduitbrigaden wurden aufgelöst und die Festungsbrigaden mit reduzierter Truppenstärke umstrukturiert.

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Die Truppenstärke richtete sich nach der militärischen Lage sowie den Aufgaben des Kommandanten und lag im Ermessensspielraum des Oberbefehlshabers der jeweiligen Heeresgruppe.

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So kann nur anhand der bekannten Bootseinheiten geschätzt werden, in welcher Größenordnung sich die Truppenstärke zu verschiedenen Zeitpunkten bewegte.

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Die Truppenstärke der spätrömischen Armee ist in der Forschung umstritten, da die Quellen auch nicht eindeutig sind.

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Die Truppenstärken änderten sich von Tag zu Tag, da immer wieder junge Rekruten zur Verstärkung eintrafen und andere davonliefen.

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Die zulässige Truppenstärke des deutschen Reichsheeres war auf 100.000 Mann beschränkt; dazu kamen 15.000 Mann der Reichsmarine.

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Die gesamte Truppenstärke wird auf neun Bataillone und mindestens 4.500 Mann geschätzt, wobei sich die Zahl in den nächsten Jahren verdoppeln soll.

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Die chilenische Truppenstärke lag bei 2.278 Mann, die peruanischen und bolivianischen Einheiten hatten etwa 6.600 Mann.

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