Definitions of „Tundra“ in the Dictionary of German Spelling

die Tụn·d·ra <-, Tundren> BOT

baumlose Steppe in Finnland und Russland

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German

Sie bevorzugen dabei aride Gebiete, die von alpinen Tundren bis zu kurzgrasigen Präriegebieten und ausgesprochenen Wüstenarealen reichen.

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Zudem kommen vergleichbare Pflanzenformationen weltweit in der alpinen Höhenstufe der Gebirge vor, die als nicht zonale Vegetationstypen den Tundren zugeordnet werden können.

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Sie wächst in feuchten Wäldern, Tundren und Sümpfen in Höhenlagen von 0 bis 1500 Meter.

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Außerdem tritt in den Tundren eine größere Zahl von Spinnenarten auf.

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Die größten natürlichen Offenlandbiome sind die Tundren in den Polargebieten, sowie die Steppen, Wüsten und Savannen in den trockenen Mittelbreiten, den Subtropen und Tropen.

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Die eiszeitliche Fauna der Tundren mit ziehenden Herden von Rentieren und Wildpferden wanderte nach Norden und Osten ab.

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Jenseits der Waldgrenze bestimmen subalpine Zwergstrauch&shy;gesellschaften, alpine Rasen und zuletzt alpine Tundra als Vegetationstypen das Landschaftsbild.

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Auch die Tundren weiteten sich infolge der Vergrößerung des Areals des Permafrostbodens wieder gegen Süden hin aus.

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Ein typischer Unterschied zwischen Tundren und alpiner Vegetation sind die Polsterpflanzen, die in den Tundren nicht vorkommen.

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Typisch für den Übergangsbereich zu den Tundren ist das unruhige Bodenrelief, dass häufig durch Kuppen und Mulden oder netz- bzw. ringartig angeordnete Wälle gekennzeichnet ist.

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