Definitions of „Unausweichlichkeit“ in the Dictionary of German Spelling

die Un·aus·we̱i̱ch·lich·keit <->

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Trotz des gegenüber dem Roman vorgenommenen Wechsels in die Außenperspektive erreiche Schrader „die gleiche beklemmende emotionale Wucht, bekommt die gleiche Unausweichlichkeit (…) das ist nicht die geringste ihrer Leistungen.

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Ungeachtet seiner Unausweichlichkeit und Notwendigkeit ist der Prozess der Internalisierung an sich nicht per se als im Ergebnis positiv zu betrachten.

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Sein Mut wird an dieser Unausweichlichkeit gemessen.

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Die Grenze zwischen Mensch und Dämon fällt und die Unausweichlichkeit der Katastrophe angesichts der entfesselten Mächte wird aufgezeigt.

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Die Unausweichlichkeit des Krieges vermittle das Drama, indem es den Krieg mit Naturgewalten vergleiche.

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Es sei zwar illegal, im Internet zu Gewalt aufzurufen oder diese zu begrüßen, gleichzeitig sei es „total wichtig“, die Akzeptanz von Gewalt als Eventualität oder Unausweichlichkeit zu normalisieren.

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Wichtig ist die religiöse Konnotation, der Eindruck der Eindruck der Unausweichlichkeit sowie die andere Erklärungsmuster übersteigende unerhörte Dimension, die dadurch für die Zeitgenossen Ausdruck fand.

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Die Unausweichlichkeit des Krieges vermittle das Drama, indem es den Krieg mit Naturgewalten in Beziehung setze.

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Trotz all dieser Bemühungen sind die materiellen Schäden aufgrund der Wucht und Unausweichlichkeit des Ereignisses nur in geringem Maße einzugrenzen.

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Seine besondere Betonung liegt auf der Unausweichlichkeit einer einmal getroffenen Anschauungsweise für den gesamten Werdegang einer Kultur; sie bestimmt dessen Schicksal bis zum Schluss.

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