Definitions of „Unterleutnant“ in the Dictionary of German Spelling

der Ụn·ter·leut·nant

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German

1890 erreichte er den Rang des Unterleutnants, anschließend studierte er Maschinenbau, brach aber aufgrund seiner Berufung zum Generalleutnant ab.

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Der goldfarbene Rangstern des Unterleutnants war auf dem unteren Rand des Schulterstücks mittig gesetzt.

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1879 wurde er Unterleutnant und ein paar später zum Leutnant befördert.

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Bis 1841 war er Unterleutnant in der Marine, dann Oberleutnant, bis er 1852 die Marine verließ.

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1944 wurde er in die königliche Marine eingezogen, die er als Unterleutnant verließ.

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Im individuellen Sprachgebrauch hingegen blieb die traditionelle Bezeichnung Unterleutnant zur See weiterhin erhalten.

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Die Beförderungen zu den nächsthöheren Dienstgraden erfolgten 1805 zum Unterleutnant, 1807 zum Leutnant, 1809 zum Stabskapitän und Kapitän und 1813 zum Major.

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1809 trat er freiwillig in die württembergische Armee ein und wurde Unterleutnant in der leichten Infanterie.

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1925 wurde er zum Unterleutnant und 1927 zum Leutnant befördert.

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Diese schloss er 1856 ab und wurde der Kavallerie als Unterleutnant zugeteilt.

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