Definitions of „Unternehmerrisiko“ in the Dictionary of German Spelling

das Un·ter·ne̱h·mer·ri·si·ko

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German

Betriebsrisiko ist ein Begriff aus der Betriebswirtschaftslehre und ein unbestimmter Rechtsbegriff, der bei Unternehmen aus dem Unternehmerrisiko und operationellen Risiko besteht und sich in der Gefahr des Arbeitsausfalls äußert.

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Bei diesen Risiken wird zwischen dem allgemeinen Unternehmerrisiko und Einzelrisiken unterschieden.

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Wird beim Franchising dem Franchisenehmer das Unternehmerrisiko abgenommen, handelt es sich ebenfalls um Scheinselbständigkeit.

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Zum allgemeinen Unternehmerrisiko gehören insbesondere Wagnisse, die aus der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung entstehen (wie Konjunkturrückgänge, plötzliche Bedarfsverschiebungen, Angebotsverschiebungen, Geldentwertung oder technischer Fortschritt).

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Im Regelfall haben Gesellschafter eines Unternehmens ein Interesse an Gewinnausschüttungen als Entgelt für ihr Unternehmerrisiko.

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Anders als bei der Arbeitnehmerüberlassung verbleibt insbesondere das Weisungsrecht für die im Betrieb des Bestellers tätigen Arbeitnehmer beim Arbeitgeber, der als Werkunternehmer auch das Unternehmerrisiko und die Gewährleistungspflicht trägt.

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Das Wagnis grenzt sich vom allgemeinen Unternehmerrisiko dadurch ab, dass letzteres auch die Gewinnchancen beinhaltet.

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Aufgrund der Besitzverhältnisse war jedoch der Zugang auf die Insel erschwert und das Unternehmerrisiko groß.

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Der wichtigste Unterschied zwischen beiden ist das Unternehmerrisiko.

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Selbständig handelt somit jeder, der das Unternehmerrisiko auch für Verluste oder unter anderem auch für den eigenen Verdienstausfall trägt.

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