Definitions of „Vatermörder“ in the Dictionary of German Spelling

der(die) Va̱·ter·mör·der(in)

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German

Die Kleidermode der Restauration und des Biedermeier (1817–1840) brachte die Schute und den Vatermörder.

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Die Kragenform des Vatermörders entwickelte sich im 19. Jahrhundert und fand ihre größte Verbreitung zur Zeit des Biedermeier und Vormärz (ca. 1815 bis 1848).

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Als Vatermörder wird ein steifer, vorne offener, hoher Stehkragen des Herrenoberhemdes bezeichnet.

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Diese Kleidung gilt als das Zeichen der Vatermörder.

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Er will mit dieser Schuld, ein Vatermörder zu sein, nicht länger leben und beschließt, sich umzubringen.

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Die Hemden hatten einen so genannten Vatermörder-Kragen, der den Hals eng umschloss.

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Zu seinen persönlichen Markenzeichen gehörten ein weiß gepuderter Zopf, ein hochstehender Vatermörder sowie dunkle Sonnenbrillen; bis Anfang der 2000er Jahre trat er auch mit einem Handfächer in die Öffentlichkeit.

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Die lose nach oben abstehenden spitzen Enden des Vatermörders reichen bis über das Kinn.

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Da er auf keinen Fall zum Vatermörder werden will, erklärt er, Agnès nicht mehr heiraten zu können.

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Der Vatermörder in der Herrenmode der Biedermeierzeit war ein Stehkragen mit einem gesteiften Halsteil und steifen sowie spitzen Kragenteilen, die bis an die Wangen reichten.

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