Definitions of „Verehelichung“ in the Dictionary of German Spelling

die Ver·e̱he·li·chung <-, -en> form

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German

Eine besondere Freiheit stellt das Recht des Austritts und die Verehelichung dar, denn den Kanonissen ist es im Vergleich zu Nonnen gestattet gewesen das Stift zu verlassen.

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Durch Verehelichung schied eine Pastorin aus dem Amt, denn es galt die Ansicht, dass Frauen nicht zugleich dem Gatten eine gute Ehefrau und der Kirchengemeinde eine gute Seelsorgerin sein können.

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1929 wird er anlässlich einer Verehelichung nach wie vor als "Musikdirektor" bezeichnet und bei seinem Tod als „Kapellmeister“.

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Dies galt bis zum Jahr 1868, als neue Gesetze die Verehelichung wesentlich erleichterten.

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Die Prinzessin entschloss sich zu einem Leben als Nonne und lehnte eine Verehelichung ab.

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Um ihr alle Optionen für eine protestantische, katholische oder auch anglikanische Verehelichung offenzuhalten, erhielt sie keinerlei religiöse Erziehung.

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Jede Familie verfügt über eine große Wohnküche, Elternschlafzimmer und Kinderzimmer, wobei die Kinder bis zur Verehelichung mit den Eltern leben und mitunter sehr wenig bzw. keine Privatsphäre haben.

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Auch mussten bei jeder Verehelichung – außer bei den freieigenen Höfen – für die Ausstellung des Lehensbriefs Abgaben geleistet werden, ebenso beim Tod jedes der Eheleute.

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Neben der Macht konnte er auch die Verehelichung mit der Witwe beanspruchen.

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Eine später folgende Verehelichung mit einer „Person nicht arischer Abstammung“ zog die Entlassung nach sich.

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