Definitions of „Verneigung“ in the Dictionary of German Spelling

die Ver·ne̱i̱·gung <-, -en> form

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German

Der Elefant folgt der Aufforderung und erdrückt das gesamte Reich im Zuge seiner Verneigung.

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Im Gedenken an die drei Juwelen wird die Verneigung dreimal wiederholt.

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Nachdem der Blick auf die Fingerspitzen gerichtet ist, erfolgt eine leichte Verneigung, mit maximal 45°.

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In der byzantinischen Liturgie wird der Friedensgruß zwischen Priester und Diakon nur durch eine Verneigung angedeutet, oder es werden einander Finger oder Hände geküsst.

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Der Priester geht dann an die Altarstufe zurück, wo er eine venia vollzieht, also die tiefe Verneigung, bei der die Hände den Boden berühren.

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Mit der Verneigung wird nicht nur Respekt vor dem Lehrer und dem Übungspartner ausgedrückt, sie dient vor allem der Sammlung und Konzentration.

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Zelebrant und Liturgische Dienste betreten den Gottesdienstraum und machen eine Kniebeuge vor dem Allerheiligsten bzw. eine Verneigung vor dem Altar.

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So findet vor Beginn und am Ende eine formelle Begrüßung (Verneigung voreinander und dem Lehrer) statt.

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In orthodoxen Kirchen findet sich statt der Kniebeuge die sogenannte kleine Metanie, eine Verneigung, bei der der Gläubige mit einer Hand den Boden berührt.

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In der westlichen Welt entspricht dies einer Verneigung in östlicher Richtung.

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