Definitions of „Wahlberechtigung“ in the Dictionary of German Spelling

die Wa̱hl·be·rech·ti·gung <-, -en>

Berechtigung zu wählen2

Auf dem Kongress wurde nur den eingetragenen Mitgliedern eine Wahlberechtigung erteilt

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German

Zur Überprüfung der Wahlberechtigung des Unterzeichnenden werden die Angaben mit den kommunalen Melderegistern abgeglichen.

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Da es kein Wählerverzeichnis gab und noch nie eine Wahl mit gleicher Wahlberechtigung gab, ist schon die Ermittlung der Wahlberechtigten nur durch näherungsweise Abschätzungen möglich.

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Die 2,5 Millionen Flüchtlinge und ihre Wahlberechtigung führten zu mehreren Kontroversen im Vorfeld der Wahl.

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Eine Aufnahme in die Wählerliste und damit die aktive Wahlberechtigung war schwarzen Studenten lange verwehrt.

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Das Wahlrecht der Staatsbürger, ihre Wahlberechtigung, ist eine der tragenden Säulen der Demokratie und soll sicherstellen, dass die Volkssouveränität gewahrt bleibt.

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Zur Wahlberechtigung bestimmte der Papst, dass auch Kardinäle, welche exkommuniziert, suspendiert oder mit einem Interdikt belegt seien, das Wahlrecht ausüben dürfen.

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Die Wählerliste hat den Sinn, einen möglichen Streit um die Wahlberechtigung einzelner Personen vor dem Wahltag zu klären.

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Die Kriterien für die Wahlberechtigung der Jugendlichen waren dieselben, d. h. jeder Wahlberechtigte ist auch als Kandidat zulässig.

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Voraussetzung für die Wahlberechtigung ist eine Aufnahme in die Landes-Wählerevidenz.

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Man musste in einer Ortsgemeinde des Fürstentums die Wahlberechtigung haben und zur Einkommensteuer veranlagt sein.

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