German Spelling Dictionary

Definitions of „Wahlbeteiligung“ in the Dictionary of German Spelling

die Wa̱hl·be·tei·li·gung <-, -en>

Usage examples with Wahlbeteiligung

eine hohe/geringe Wahlbeteiligung
Nachdem die Wahlbeteiligung lange Zeit zurückging, ist jetzt eine gegenläufige Tendenz auszumachen – sie steigt wieder.

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German
Die Wahlbeteiligung bei den Nationalratswahlen 1987 erreichte mit 46,47 % einen deutlich tieferen Wert als 1983.
de.wikipedia.org
Die Wahlbeteiligung lag 1949 bei 93,99 % und war damit gegenüber 1945 deutlich gestiegen, als 89,35 % der Wahlberechtigten an der Wahl teilnahmen.
de.wikipedia.org
Die Wahlbeteiligung war deshalb auch bei den Bürgerschaftswahlen deutlich geringer als bei den klassenlosen und allgemeinen Reichstagswahlen, an denen alle Bürger teilnehmen konnten.
de.wikipedia.org
Die Wahlbeteiligung war Niedrig, während die offiziellen Zahlen auf 67 % der 2,9 Millionen registrierten Wähler lauten gehen die Oppositionsparteien von ungefähr 10 % aus.
de.wikipedia.org
Die Wahlbeteiligung der 7647 Wahlberechtigten lag bei 29,78 %.
de.wikipedia.org
Das Referendum scheiterte jedoch an einer zu geringen Wahlbeteiligung.
de.wikipedia.org
Durch die Wahlbeteiligung gewinnt der Kandidat mit den meisten Stimmen.
de.wikipedia.org
Der Wahlkreis hatte die zweit-niedrigste Wahlbeteiligung aller Wahlkreise.
de.wikipedia.org
Bei seiner Wiederwahl wurde er bei einer Wahlbeteiligung von 40,45 % mit 98,8 % der Wählerstimmen gewählt.
de.wikipedia.org
Insgesamt waren 7.694.741 Personen wahlberechtigt, die Wahlbeteiligung betrug 86,8 %.
de.wikipedia.org

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