Definitions of „Wahlkampfkosten“ in the Dictionary of German Spelling

Wa̱hl·kampf·kos·ten pl

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German

Das Wahlergebnis war so schlecht, dass die Wahlkampfkosten nicht komplett zurückerstattet wurden und die Partei somit rote Zahlen schrieb.

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Bei der Wahl im Folgejahr wurde er erneut gewählt, doch die Wahlkampfkosten sowie die Gerichtskosten, die ihm durch Prozesse für seine walisischen Kohlegruben entstanden, brachten ihn in finanzielle Schwierigkeiten.

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In republikanischer Zeit wurde eine Statthalterschaft vielfach missbraucht, um die Provinz wirtschaftlich auszubeuten und das eigene, durch Wahlkampfkosten geschwächte Vermögen wieder aufzubessern.

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Die Parteien erhalten keine Wahlkampfkosten erstattet, aber eine staatliche Teilfinanzierung, die u. a. von den erzielten Zweitstimmen bei der Bundestagswahl abhängt.

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Er begrenzte wieder seine Wahlkampfkosten, hob die Grenze aber an und gab schließlich fast 11 Millionen Dollar aus.

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Dabei „ruhte“ sein Wahlkampf nur, was es ihm rechtlich ermöglichte, weiter Spenden zu sammeln um durch Wahlkampfkosten entstandene Schulden zu begleichen.

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Zudem wurde eine Offenlegung der Wahlkampfkosten vereinbart.

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