Definitions of „Wasserführung“ in the Dictionary of German Spelling

die Wạs·ser·füh·rung

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German

Die Wasserführung der Lizerne wird zum Teil zur Trinkwassergewinnung genutzt.

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Hier verdunsten 51 % des Nilwassers, wobei die Wasserführung von 1048 m³/s auf 510 m³/s abnimmt.

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Neben den Wirtschaftswegen wurden auch rund 8 km an Stützmauern sowie 1,8 km Flöze zur Wasserführung angelegt.

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Mit einer mittleren Wasserführung von 65,5 m³/s ist sie der größte Nebenfluss des Alpenrheins.

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Die Wasserführung des Flusses schwankt im Jahresverlauf stark.

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In ihr stürzt der Bach über Kalkbänke herab und lagert anderswo sein Geschiebe am, in dem er bei sommerlich geringer Wasserführung ganz verschwinden kann.

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Von dort aus verläuft der Bach in Richtung Norden, während die Taleintiefung fortschreitet und die Wasserführung, bedingt durch linksseitig mündende Nebenläufe schnell zunimmt.

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Bei normaler und schwacher Wasserführung wird das Neckarwasser zum größten Teil durch den Schifffahrtskanal geleitet.

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Die Wasserführung des Gletscherflusses beträgt im Jahresdurchschnitt 193 m³/s, schwankt allerdings jahreszeitlich.

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Die Wasserführung dieser Quellen ist unstetig, am nördlichen Ortsrand haben deshalb die Bauern an der höchstgelegenen Quelle einen kleinen Teich angelegt, der die Trinkwasserversorgung sicherte.

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