Definitions of „Wettbewerbsbeschränkung“ in the Dictionary of German Spelling

die Wẹtt·be·werbs·be·schrän·kung LAW

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German

Die Schwellenwerte ergeben sich dabei aus des Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen.

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Bestimmte Arten von Wettbewerbsbeschränkungen können unter besonderen Voraussetzungen vom Kartellverbot ausgenommen sein (Legalausnahme).

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Diese Methode verpflichtete die rechtsanwendende Behörde, alle positiven und negativen Auswirkungen einer Wettbewerbsbeschränkung auf Wirtschaft und Gesellschaft zu berücksichtigen.

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Der Wettbewerbskommission obliegt die Anwendung des Bundesgesetzes über Kartelle und andere Wettbewerbsbeschränkungen.

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In der Ökonomie spricht man von einer Wettbewerbsbeschränkung, wenn Preis und Qualität der eigenen Leistung nicht der Disziplinierung durch einen Marktrivalen unterliegen.

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Davon, dass ein solches Recht besteht, ging auch der Gesetzgeber in § 31 GWB (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen) aus.

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Seit den 1940er Jahren verlegte er sich auf das Feld der Kartelle und Wettbewerbsbeschränkungen.

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Einschränkungen des Freiheitsbereichs von Marktbeteiligten sollen dabei nur durch entsprechende Marktleistung möglich sein, wodurch künstliche Wettbewerbsbeschränkungen durch den Staat zu verhindern sind.

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Denn hier besteht aufgrund der relativ hohen Zahl von Wettbewerbern nicht die Gefahr von informellen Wettbewerbsbeschränkungen (z. B. Preisabsprachen und dergleichen).

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Er wehrte sich aber entschieden gegen dauerhafte Regelungen und die Überführung ausserordentlicher Wettbewerbsbeschränkungen ins ordentliche Recht.

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