Definitions of „Zeitungsformat“ in the Dictionary of German Spelling

das Ze̱i̱·tungs·for·mat

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German

Ursprünglich und bis in die 1960er Jahre hatten die Blätter der Regenbogenpresse tatsächlich Zeitungsformat und nicht das heute übliche Heft- oder Illustriertenformat, weshalb sich auch der Ausdruck Regenbogenzeitungen einbürgerte.

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Das übliche Zeitungsformat umfasst 42 Seiten.

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Der Aufbruch erschien von Anfang an achtmal jährlich, bis 2007 im Zeitungsformat mit einem Umfang von 16 Seiten.

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2006 wurde das Zeitungsformat von Broadsheet auf Tabloid umgestellt.

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Um diese Zeit wurde auch auf ein größeres Zeitungsformat umgestellt.

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Aus dem Zeitungsformat entwickelte der Verlag die neuen Taschenbücher im kleinen Oktavformat.

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Mit der Rückkehr zum alten Zeitungsformat ist auch ein Kurswechsel hin zum eigentlichen Kern des Blicks verbunden, der emotionale Fortsetzungsgeschichten über Verbrechen, Sex und Affären von Prominenten beinhaltet.

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Die ersten sechs Hefte erschienen im Format 17 × 24,5 cm, die beiden letzten im Zeitungsformat.

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Das Zeitungsformat war anfangs mit 445 × 315 Millimetern an das Aussehen von Tageszeitungen angelehnt.

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Tageszeitungen werden bis heute meist nicht gebunden, sondern ebenfalls nur gefaltet ausgeliefert (siehe Zeitungsformat).

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