Definitions of „binnenwirtschaftlich“ in the Dictionary of German Spelling

bịn·nen·wirt·schaft·lich ADJ inv

so, dass es die Wirtschaft innerhalb eines Staates betrifft

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German

Aufgrund ihres Banknotenausgabemonopols kann die Zentralbank binnenwirtschaftlich (auf die eigene Währung bezogen) niemals illiquide werden, da sie das Zahlungsmittel selbst schaffen kann.

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Exporteure, Importeure und Unternehmungen haben eine feste Kalkulationsgrundlage, da keine Wechselkursschwankungen vorliegen und die Beeinflussung des Im- und Exportes zugunsten binnenwirtschaftlicher Ziele durch die erhöhte Wirksamkeit der Fiskalpolitik möglich ist.

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Die indische Wirtschaft ist aber noch sehr stark binnenwirtschaftlich orientiert.

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Damit verursacht der Außenhandel eine Veränderung des Volkseinkommens und sorgt als Puffer für binnenwirtschaftliche Angebots- und Bedarfsverschiebungen.

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Das binnenwirtschaftliche Element ist das Bruttoinlandsprodukt.

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Diese können damit weitgehend unbeeinflusst von der Zentralbank ihren binnenwirtschaftlichen Kreditschöpfungsspielraum nutzen oder die Liquidität in eine fremde Währung transferieren, was der nationalen Währung bei freier Konvertierbarkeit schadet.

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Bei den Gleichgewichten der Volkswirtschaft muss nun zwischen einem binnenwirtschaftlichen, einem außenwirtschaftlichen und einem gesamtwirtschaftlichen Gleichgewicht unterschieden werden.

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Danach sei die Machtergreifung der Nationalsozialisten auf Rivalitäten zwischen einem eher fortschrittlichen exportorientierten und einem reaktionären binnenwirtschaftlich orientierten Industrieblock zurückzuführen.

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Die Währungsstabilisierung musste daher auf rein binnenwirtschaftlicher Grundlage erfolgen.

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Beim Protektionismus schränken Länder den Außenhandel ein, um die binnenwirtschaftliche Nachfrage nach inländischen Gütern anzuregen und die Nachfrage nach ausländischen Gütern zu dämpfen oder gar zu verhindern.

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