Definitions of „ertrug“ in the Dictionary of German Spelling

er·tru̱g

Prät. von ertragen

See also ertragen

er·tra̱·gen <erträgst, ertrug, hat ertragen> VB with obj

jd erträgt jdn/etwas (aushalten, erdulden)

Ich kann diesen Lärm nicht mehr ertragen.

die Schmerzen tapfer ertragen

er·tra̱·gen <erträgst, ertrug, hat ertragen> VB with obj

jd erträgt jdn/etwas (aushalten, erdulden)

Ich kann diesen Lärm nicht mehr ertragen.

die Schmerzen tapfer ertragen

Usage examples with ertrug

Sie ertrug die Quälereien ihrer Klassenkameraden mit Gleichmut.

Die Verstümmelung seines Körpers ertrug er jahrelang mit Geduld.

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Er ertrug diesen Schmerz mannhaft; mit bewundernswerter Ruhe und Selbstverleugnung widmete er sich weiter seinen wissenschaftlichen, ärztlichen und sozialen Aufgaben.

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Als sie noch stumm war, da war sie so sanft, daß sie tausend Lügen in der Stunde willig ertrug.

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Sein Verhalten führte auch zu Beleidigungsklagen und zur Trennung von seiner Ehefrau, die seine Wutanfälle nicht mehr ertrug.

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Die schweren Schmerzen ertrug sie laut Zeugen mit großer Beherrschung und verlor nie ihre Freude und ihren Lebensmut.

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Seine Freundin blieb zurück, weil sie seine favorisierte Sexualpraktik, den Analverkehr, nicht mehr ertrug.

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So ertrug er Mühe, Anfeindungen und Verfolgungen bis an sein Lebensende, immer in der irrigen Ansicht, Sendbote der Tempelritter gewesen zu sein.

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Sie ertrug jedoch das abgeschiedene Landleben nicht lange und wollte einen Ortswechsel, dem gab ihr fügsamer Mann nach.

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Auch durch den Hinweis auf die erhöhte Wahrscheinlichkeit von Gicht und Erkältungen ließ er sich nicht umstimmen; später erlebte er genau diese Unannehmlichkeiten und ertrug sie klaglos.

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Die bigotte und ultrakonservative Erziehung im Internat ertrug sie nur mit Mühen, beeinflusste aber ihre späteren Schriften und Ideen.

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Lediglich bei Abend-Einladungen und gesellschaftlichen Ereignissen, die ausschließlich im sogenannten Herrenzimmer des Anwesens stattfanden, ertrug sie, mehr oder weniger, diese „ungesunde Qualmerei“.

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