Definitions of „psychische“ in the Dictionary of German Spelling

psy̱·chisch ADJ inv

die Psyche betreffend

psychische Erkrankung

Ihre Krankheit ist eher psychisch bedingt.

Sein psychischer Zustand ist instabil.

Usage examples with psychische

psychische Erkrankung

psychische Kräfte zur Bewältigung von Problemen

die (kritische) Auseinandersetzung und (psychische) Bewältigung einer Nation mit einem problembeladenen Abschnitt ihrer Geschichte

falsche Entscheidung, die durch eine extreme psychische Situation zustandekommt

eine psychische Erkrankung mit wahnhaften Vorstellungen, dass man verfolgt wird

MED, PSYCH eine psychische Erkrankung, bei der man stark erregt ist

drückt aus, dass eine physische oder psychische Grenze überschritten wird

MED, PSYCH psychische Störung, die meistens durch ein schlimmes Erlebnis hervorgerufen ist, das der Betroffene noch nicht richtig verarbeitet hat

eine psychische Krankheit, bei der der Betroffene glaubt, beobachtet und verfolgt zu werden

PSYCH, MED eine psychische Erkrankung, in deren Folge Symptome wie Bewusstseinsspaltung, Denkstörungen und Halluzinationen auftreten

eine psychische Krankheit (meist junger Frauen), bei der man immer weniger Nahrung zu sich nimmt, was oft zu gefährlichem Untergewicht führt

MED, PSYCH eine psychische Störung, bei der man sich sehr traurig, lustlos und ohne Hoffnung fühlt und oft keine Aktivität mehr zeigt

MED, PSYCH eine psychische Störung, bei der sich jd nicht mehr als Person fühlt und seinen Körper als fremd und nicht zu ihm gehörig empfindet

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

In Zusammenarbeit mit einem Sportpsychologen verbesserte er seine physische und psychische Kondition.

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Die Ursache der Epidemie war pathogenetisch betrachtet eine psychische Störung.

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Er erfasste hierbei auf umfangreichen Fragebögen Dutzende physischer Faktoren (etwa Rauchen, Bewegung, Organvorschädigungen, genetische Disposition und Ernährung) sowie psychische Faktoren (frühkindliche Mutterbindung, Stressoren, Distress, Eustress, Selbstregulation).

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Am Ende dieser Entwicklung – beschrieben im ersten Kapitel – stehen der körperliche und psychische Zusammenbruch Hals und seine Einlieferung in ein Krankenhaus.

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Die regelmäßige Ausübung erhöht zudem psychische und mentale Fertigkeiten, wie beispielsweise die volitiven Fähigkeiten und die Konzentrationsfähigkeit.

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Zahlreiche Versuchspersonen trugen dabei schwerste körperliche und psychische Schäden davon, teilweise bis hin zum Tod.

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Jeder psychische Akt besitzt einen Inhalt, bezieht sich auf ein Objekt (das intentionale Objekt).

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Manche Theisten gehen dabei nur vom Einfluss eines Gottes auf psychische Phänomene aus, einige gehen so weit, von einem direkten schöpferischen Eingreifen eines Gottes in Naturvorgänge zu sprechen.

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Der daraus entstehende Kummer kann psychische Schäden hervorrufen.

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Diese Bezeichnung gilt als problematisch, weil der Wortbestandteil der Phobie auf eine krankhafte beziehungsweise psychische Ursache des Phänomens hindeutet und es damit pathologisiert.

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