Definitions of „schustern“ in the Dictionary of German Spelling

schu̱s·tern <schusterst, schusterte, hat geschustert> VB without obj jd schustert

1. inf veralt.

als Schuhmacher arbeiten

2. pej

inf ≈ pfuschen nicht sorgfältig arbeiten

der Schu̱s·ter <-s, -> ≈ Schuhmacher

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German

Die Häute wurden von Gerbern, Schustern, Handschuhmachern und Kürschnern verarbeitet.

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Es werden handwerkliche Arbeitsgeräte von Schustern, Stellmachern und Holzschuhmachern, landwirtschaftliche Arbeitsgeräte zur Flachsverarbeitung und Ernte, hauswirtschaftliche Arbeitsgeräte (Milchwirtschaft, Wäsche und Textilien), sowie das Inventar eines Schulraumes gezeigt.

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Diese hölzernen Qualitätsschlittschuhe wurden von 1830 bis 1972 von den örtlichen Schmieden und Schustern gefertigt.

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Die Dreikönigskapelle wurde von den Schustern und Lederern gestiftet.

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Dazu gehören unter anderem Tätigkeiten wie die Getreideernte, das Weben und Schustern und Waldarbeit.

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Haupterwerbsquellen waren die Landwirtschaft und die Viehzucht, das Gewerbe war unbedeutend und bestand vor allem aus Schustern, Schneidern und Webern.

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1878 schusterte der Senat ihm die 600 Jahre alte Ratsziegelei in der Engesohde zu, die fast 500 Jahre im Besitz der Stadt gewesen war.

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Die große Anzahl von Schustern, Gerbern und lederverarbeitenden Betrieben zu dieser Zeit begünstigten deren Entwicklung.

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1481 wurde erstmals von „Schuhbarten“, also Schustern berichtet.

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Dabei wurden bis zum 18. Jahrhundert alle Schuhe in Handarbeit ohne maschinelle Hilfe von Schuhmachern oder Schustern in Kleinstbetrieben hergestellt.

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