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Dienst·bar·keit <-, -en> N f LAW

Dienstbarkeit

Dienstbarkeit N f REAL EST

Specialized Vocabulary

beschränkt persönliche Dienstbarkeit phrase ECON LAW

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Monolingual examples (not verified by PONS Editors)

German
Eine Dienstbarkeit setzt mithin voraus, dass der Eigentümer einer Sache diese nicht selbst nutzen will, sondern deren Nutzung vertraglich anderen Rechtssubjekten überlässt.
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Im österreichischen Sachenrecht findet sich die Dienstbarkeit (oder mit derselben Bedeutung Servitut) ähnlich wieder.
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Die Art der Sachen entscheidet darüber, welche Art der Dienstbarkeit hierfür verwendet werden darf.
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Die Reallast führt (anders als die Dienstbarkeiten) nicht zu einer unmittelbaren Nutzungsbefugnis des Berechtigten am Grundstück.
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Um die Rechte zu sichern werden in der Regel Dienstbarkeiten oder Bürgschaften verwendet.
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Außerdem kennt man das Popularservitut, eine Dienstbarkeit zugunsten der Öffentlichkeit (etwa Fuß- und Fahrwegrecht).
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Die verwandt klingenden Legalservitutzen zählen nicht zu den Servituten bzw. Dienstbarkeiten.
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Eine Dienstbarkeit kann nur in Verbindung mit einer Duldung oder Unterlassung angewendet werden.
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So kann an beweglichen Sachen oder Forderungen keine Grunddienstbarkeit, an Grundstücken jedoch jede Art der Dienstbarkeit bestellt werden.
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Dienstbarkeiten sind beispielsweise das Recht einen Weg zu benutzen oder das Fruchtgenussrecht.
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