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Translations for „Wegegeld“ in the German » Greek Dictionary (Go to Greek » German)

Wegegeld <-(e)s, -gelder> SUBST nt LAW

Monolingual examples (not verified by PONS Editors)

German
Die Dorfbewohner durften in Kriegszeiten Schutz hinter der Stadtmauer suchen, und das städtische Wegegeld war ihnen erlassen.
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Sie wurden im 19. Jahrhundert errichtet und dienten zur Erhebung örtlicher Zölle, städtischer Abgaben oder von Wegegeldern.
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Vor 1900 befand sich vor dem Haus ein Schlagbaum (daher auch der Name), der vom Wirt erst nach Zahlung eines Wegegeldes geöffnet wurde.
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Die Landwehr schützte die Städte vor plötzlichen Überfallen der zur Stadt gehörenden Dörfer und verhinderte die Umgehung der städtischen Zollstellen zur Einnahme des Wegegeldes durch fahrende Kaufleute.
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Früher diente es auch als Wegegeld-Einnahmestation.
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Auch die Befreiung von Zöllen, Wegegeld oder die Gewerbefreiheit förderten die Versorgung des Bergbaus, der oft in abgelegenen Regionen lag.
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Das Pförtnerhaus wurde 1836 abgerissen, als die Erhebung von Wegegeld untersagt wurde.
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Ab dem Jahr 1530 durften die Fuhrleute für einen beladenen Rottwagen einen Kreuzer Wegegeld verlangen.
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Die Chausseegeldeinnahme fand an diesen Mautstellen statt, deren wichtigstes Element ein Schlagbaum war, der sich erst nach Zahlung des Wegegeldes öffnete.
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Der Maut (Wegegeld zur Straßenerhaltung) wurde jährlich durch Versteigerung neu an einen Pächter vergeben.
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