German » Greek

I . wehen [ˈveːən] VERB intr

2. wehen (flattern):

wehen

weh [veː] INTERJ

Weh <-(e)s, -e> SUBST nt form

wehe INTERJ

Monolingual examples (not verified by PONS Editors)

German
Er ist schwierig zu prognostizieren, der Wind muss genau von Westen wehen.
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Von dort weht auch seine oftmals im Drama erkennbare Todessehnsucht.
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Er will die Stücke des Briefes in den Kamin werfen, doch die Papierstücke wehen zu ihm zurück.
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Danach wehen die Blätter des Manuskripts über die Straße.
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Starke Fallwinde wehten feinen Staub von dort nach Süden und lagerten diesen an der Nordflanke des Erzgebirges als Löss ab.
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Im Gedicht wehe unverkennbar der Geist der echten Ballade.
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Zu den Rufen des Männchens gehören wehet-wheet.wheeto-Rufe sowie harsche, klappernde Rufe, er ahmt aber auch die Rufe des Senegalamarants, seinem Wirtsvogel, nach.
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Der Wind weht am stärksten im Frühling und Frühsommer und nimmt dann an Stärke kontinuierlich bis in den Winter ab.
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Zu beiden Seiten wehen die Kanadische und die Niederländische Flagge.
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An der Südküste weht die meiste Zeit ein starker Westwind.
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