Definitions of „Faust“ in the Dictionary of German Spelling

die Fa̱u̱st <-, Fäuste>

die zu einer geschlossenen Form nach innen gekrümmten Finger einer Hand

vor Wut die Fäuste ballen

die Hand zur Faust ballen

mit der Faust auf den Tisch hauen (energisch dafür sorgen, dass die eigene Meinung beachtet wird)

auf eigene Faust (ohne fremde Hilfe)

auf eigene Faust eine Lehrstelle suchen

die Faust im Nacken spüren (sich gezwungen fühlen)

■ -hieb, -schlag

fa̱u̱s·ten VB with obj

Usage examples with Faust

■ Faust-, Handkanten-

■ Faust-, Finger-, Leder-, Schutz-

jd ballt die Faust (die Hand fest schließen und zusammenpressen)

auf eigene Faust (ohne fremde Hilfe)

die Hand zur Faust ballen

die Faust im Nacken spüren (sich gezwungen fühlen)

ein Zitat aus Goethes „Faust“

jemandem mit der Faust drohen

in der Rolle des Faust/als Faust/im Film auftreten

im Faust die Titelrolle (des Doktor Faust) spielen

Faust wird von einem Gastschauspieler dargestellt.

auf eigene Faust eine Lehrstelle suchen

teuflisch wie Mephisto in Goethes Faust

region (mit der Faust) gegen etwas schlagen

mit der Faust auf den Tisch hauen

Er mimte den Faust in dieser Inszenierung.

leichter Stoß mit der Faust oder dem Ellenbogen

Die Schüler beschäftigen sich mit der Lektüre des „Faust“.

(Fußball:) als Torwart den Ball mit der Faust wegschlagen

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

In der linken blauen Schildhälfte eine goldene Krone, aus der zwei rotgekleidete Arme emporwachsen, welche in den Fäusten zwei in das Andreaskreuz gelegte Säbel halten.

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Das Cover der Single zeigt vier aufeinanderschlagende Fäuste, im Hintergrund ist eine verschwommene Stadt zu sehen.

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Mit seinen Fäusten wie auch mit Waffen kann er gut umgehen.

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Dabei lernte unter seinesgleichen den Kampf mit den Fäusten um das nackte Überleben.

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In seinen Fäusten befindet sich der übliche Steinkern.

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Mit seinen Fäusten schlägt es weiter auf ihn ein, bis er stirbt.

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Er arbeitete konzentriert und nahm die Gewohnheit an, beim Nachdenken die Fäuste zu ballen, als müsse er einen Feind besiegen.

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Dazu gehörte auch eine Gedenkwand mit seiner bronzenen Darstellung eines gefesselten Widerstandskämpfers mit geballten Fäusten.

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Er hat die Arme eng an den Körper gelegt und die Hände zu Fäusten geballt.

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Die frei ausgearbeiteten Arme hängen parallel am Körper herab, die Unterarme sind leicht nach vorn gewinkelt, die Hände zu Fäusten geballt.

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