Definitions of „grenzen“ in the Dictionary of German Spelling

grẹn·zen <grenzt, grenzte, hat gegrenzt> VB without obj

etwas grenzt an etwas acc eine gemeinsame Grenze 1 2 3 haben

An das Nachbargrundstück grenzt ein Fabrikgelände.

die Grẹn·ze <-, -n>

1.

Staatsgrenze

1989 kam es zur Öffnung der deutsch-deutschen Grenze.

2.

Trennungslinie, die zwei unterschiedliche geographische oder politische Gebiete voneinander trennt

Das Gebirge/Der Fluss bildet eine natürliche Grenze.

3.

Trennungslinie zwischen Gebieten, die im Besitz verschiedener Eigentümer sind

Wir haben an der Grenze zum Nachbargrundstück eine Hecke gepflanzt.

4.

das äußerste Maß

Die Grenzen meiner Geduld sind erreicht.

sich (noch) in Grenzen halten (noch in erträglichem Ausmaß sein)

seine Grenzen kennen (wissen, was man leisten kann)

Usage examples with grenzen

offene Grenzen

fließende Grenzen

Die Grundstücke grenzen aneinander.

die Öffnung der Grenzen

seine Grenzen kennen (wissen, was man leisten kann)

äußerst ..., an die Grenzen gehend

■ -entscheidung, -grenzen, -hilfe, -möglichkeit, -richtlinien

Seine Güte kannte kaum Grenzen.

Seine Einbildung kennt keine Grenzen.

sich (noch) in Grenzen halten (noch in erträglichem Ausmaß sein)

Grenzen/trennende Schranken/Regierungen fallen.

Die Grenzen meiner Geduld sind erreicht.

Seiner Ignoranz sind scheinbar keine Grenzen gesetzt.

Handel innerhalb der nationalen Grenzen eines Staates

die Grenzen einer bestimmten einzelnen Kultur überschreitend

die Grenzen, innerhalb derer man sich bewegt

Der Jubel des Publikums kannte keine Grenzen.

die Bevölkerung/die Geschichte/die Grenzen/ die Hauptstadt Deutschlands

Die Grenzen zwischen Normalität und Wahn sind fließend.

Erfahrung, die jdn an seine persönlichen Grenzen führt

Examples from the Internet (not verified by PONS Editors)

German

Die Flügelanlagen der älteren Nymphen sind groß und grenzen aneinander.

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Innerhalb der osmanischen Grenzen konnte er aber nichts drucken lassen.

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Das Stadtgebiet in seinen heutigen Grenzen entstand im Jahre 1974 durch den Zusammenschluss mit zwölf umliegenden Gemeinden.

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1989 promovierte er mit einer Arbeit über „Möglichkeiten und Grenzen nichtstaatlicher-kirchlicher Entwicklungszusammenarbeit“.

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Danach folgten Moderationen in verschiedenen Unterhaltungssendungen, unter anderem von 1978 bis 1981 vier Ausgaben von „Spiel ohne Grenzen“.

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Dabei ist jede Feuerwehr für ihren Stadtteil, deren Grenzen sich nach denen der früheren Gemeinden vor der Gebietsreform orientieren, örtlich zuständig.

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Hier wurden regelmäßig die Grenzen abgegangen und deren Ordnungsmäßigkeit überprüft.

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Die Grenzen zum umliegenden Gelände sind offen, so dass sich die Kriegsgräberstätte harmonisch in die Landschaft einpasst.

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Die Organisation Reporter ohne Grenzen kritisierte die Staatsanwaltschaft und zweifelte daran, ob es tatsächlich um kriminelle Vorwürfe ging oder nicht in Wirklichkeit um Politik.

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Durch solchen kontinuierlichen, technischen Fortschritt würden die Grenzen des Wachstums, die möglicherweise Jahrzehnte zuvor noch unüberwindbar schienen, stetig wieder weiter nach oben verschoben.

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