Beiname im PONS Wörterbuch

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Deutsch
Als Substantiv verwendet, wurde der Beiname auch als alleinige Bezeichnung für die Giganten gebraucht.
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Daher nimmt man an, dass sie diesen Beinamen nicht von ihren Stiftern erhielt, sondern von Neuansiedlern, denen diese Eigenschaft auffiel.
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Die Etymologie des Beinamen weist die Matronen mit einer Schutzfunktion für die Fruchtbarkeit der örtlichen Getreidefelder aus.
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Wegen des traditionellen Obstbaus erhielt der Ort den Beinamen Garten Südböhmens.
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So kam es, dass seine Nachkommen noch heute den Beinamen «Zwetschgen» haben.
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Sein Beiname war Der Wärmende und seine Wappeneintrag aus dem Jahr 1629 trägt den Leitspruch Wer Gott Zum freunde hatt, was achtett der der welt?
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Bereits zu Lebzeiten erhielt er den Beinamen Der Zweibrücker.
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Seine Taten sind so legendär, dass er bereits zu Lebzeiten den Beinamen Die Legende erhielt, was ihn zum Titelhelden des Buches macht.
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In der Fachpresse hatte sie inzwischen den gängigen Beinamen „die Tapferen“.
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Den Beinamen bekam die Strecke, da sie über die gesamte Länge hin durch sehr spärlich bewohntes Gebiet führt.
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