die An·ti·la̱·be <-, -n>
(Greek)
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Dynamik wird etwa durch Einschübe und Unterbrechungen aufgebaut, Spannung durch die Stilmittel der Stichomythie und der Antilabe erzeugt, sowie durch das dramatische Mittel der Teichoskopie (Mauerschau).
de.wikipedia.org Die Antilabe war der zweite Kräfte- und Haltepunkt für die Hand des linken Schildarmes.
de.wikipedia.org Eine Steigerung dieses Effekts, bei der sich die einzelne Verszeile auf mehrere Personen verteilt, ist die Antilabe.
de.wikipedia.org Ein wichtiges Stilmittel neben der Ellipse und der Aposiopese ist dabei die Antilabe.
de.wikipedia.org Diese formte an der linken Schildhand die sogenannte Antilabe (griechisch „Gegenhalt“).
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