Definitions of „Diskont“ in the Dictionary of German Spelling

der Dis·kọnt <-(e)s, -e>

(Ital) ECON

Vorzinsen

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German

Die Festsetzung der Kriterien der Refinanzierungsfähigkeit von (unterschiedlichen) Geldmarktpapieren obliegt der jeweiligen Zentralbank und stellt expansives/kontraktives Instrument innerhalb der Geld-, Diskont-, Offenmarktpolitik dar.

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Aufgrund des Goldstandards war sie zu einer starken Anhebung des Diskont- und Lombardsatzes gezwungen.

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Von der Leistung werden dem Versicherungsnehmer dann nur ausstehende Beiträge und ein Vorfälligkeitszins (Diskont) abgezogen; das Verfahren nennt sich Diskontierung.

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Sie sah sich nicht als Währungsbank, sondern als eine Diskont- und Kredit&shy;bank.

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Diesen Wechsel kann der Kunde dann bei dieser oder einer anderen Bank zur Diskontierung einreichen und erhält den Wechselbetrag (abzüglich Zinsen, den sogenannten Diskont, und Kosten) gutgeschrieben.

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Besonders der Handel mit Armeegütern, aber auch Diskont- und Wechselgeschäfte verschafften ihm damals ein beträchtliches Vermögen.

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Er galt als strenger Verfechter einer stabilen Währung und veranlasste auch konjunkturpolitisch unpopuläre Maßnahmen wie mehrfache Erhöhung des Diskont- und des Lombardsatzes.

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Aber der Diskont von 30 Prozent, mit dem sie gehandelt wurden (bei Außenhandels-Wechseln sonst eher 10 Prozent), offenbarte den Nachteil für die Sowjet-Wirtschaft.

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1953 eröffnete der damals 36-jährige Pianist seine erste Diskont-Parfümerie.

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Den Scheck reicht nun der Verkäufer bei seinem Kreditinstitut zur Gutschrift ein, während der Käufer den Wechsel als Bezogener unterschreibt und seinerseits bei seiner Bank zum Diskont einreicht.

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