Definitions of „Götterbaum“ in the Dictionary of German Spelling

der Gọ̈t·ter·baum

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German

Aufgrund seines Status als invasive Pflanzenart sollte der Götterbaum nicht angepflanzt werden.

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Die Straße ist dort durchgängig von Götterbäumen gesäumt; in Verbindung mit den Vorgärten entsteht so der Eindruck einer großzügigen Allee.

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Infolgedessen breitete sich der Götterbaum vermehrt aus, mittlerweile ist er wildwachsend weltweit in allen Gebieten mit gemäßigtem oder Mittelmeerklima vertreten.

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An Baumarten sind erwähnenswert Judasbaum, Mammutbaum, Tupelobaum, Amberbaum, Buchen, Schwedische Mehlbeere, Perückenstrauch, Essigbaum, Götterbaum, und Magnolien.

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In seiner Verbreitung ist er jedoch an die Götterbäume und damit an überwärmte Stadtgebiete gebunden.

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Man einigte sich schließlich auf Platanen und Götterbäume (die sich später nicht bewährten).

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Wo große Bestände des Götterbaums existieren, wird er zur Honiggewinnung genutzt.

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Typisch für den Götterbaum ist ein Wechsel im Verzweigungsmuster nach etwa 10–15 Jahren.

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Es finden sich auch einzelne beachtenswerte Exemplare von Trompetenbaum, Götterbaum, Goldblasenbaum, Tulpenbaum und Riesen-Lebensbaum.

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Als gebietsfremder Neophyt breitet sich der Götterbaum im mittleren, bewaldeten Teil des Schutzgebietes unter der Hochspannungsleitung aus.

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