Definitions of „Gehbehinderung“ in the Dictionary of German Spelling

die Ge̱h·be·hin·de·rung <-, -en>

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German

Als Gymnasiast erlitt er einen Skiunfall, der eine lebenslange Gehbehinderung zur Folge hatte.

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Außer dem Mehrbedarf wegen Gehbehinderung waren bei der Grundsicherung keine Mehrbedarfe vorgesehen.

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Dabei zog er sich 1942 eine schwere Kriegsverletzung zu, die zu seiner lebenslangen Gehbehinderung führte.

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Sie hätte wegen ihrer durch Kinderlähmung bedingten Gehbehinderung zur damaligen Zeit mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Anstellung an öffentlichen (staatlichen) Schulen gefunden.

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Der Brunnen wurde früher eine Pilgerstätte zur Heilung von Gehbehinderungen; vor allem Mütter führten ihre Kinder hierher, wenn sie spät oder gar nicht laufen lernten.

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Ein Mehrbedarf, der nur in der Sozialhilfe existiert, ist der Mehrbedarf bei Gehbehinderung.

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1929 zog er sich bei einem Arbeitsunfall eine bleibende Gehbehinderung zu, die ihn arbeitsunfähig machte und für die er keine Entschädigung erhielt.

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Bei einem Sturm verunglückt er und hat seitdem eine Gehbehinderung.

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Sie war stets kränklich und litt seit ihrer Geburt unter einer Gehbehinderung.

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Mit neun Monaten erkrankte er an Kinderlähmung, was eine lebenslange Gehbehinderung zur Folge hatte.

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