Definitions of „Geldbedarf“ in the Dictionary of German Spelling

der Gẹld·be·darf

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German

Damit sollte der Personalbedarf des päpstlichen Hofes gedeckt und der steigende Geldbedarf der Bürokratie verringert werden.

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Zum einen deckte sie den Geldbedarf für die wachsende Wirtschaft trotz des Zinsverbotes, zum anderen konnte sie gerade dadurch als Sündenbock diskriminiert und verfolgt werden.

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Während die einen Unternehmen ihre Einnahmenüberschüsse bei den Banken anlegen, leihen sich andere ihren Geldbedarf bei den Banken.

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Durch den ständigen Geldbedarf der Regenten konnte dieser Rat nach und nach verschiedene Rechte und Grundbesitze gegen Bezahlung von diesen erwerben.

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Die neue Rechtsform vereinfachte die Finanzierung des Unternehmens durch die Möglichkeit bei Geldbedarf ohne große Umstände neue Aktien an neue Teilhaber ausgeben zu können.

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Nach nur zehnjähriger Betriebszeit ließ der Herzog die Münze aus wirtschaftlichen Gründen schließen und den Geldbedarf als Auftragsprägung decken.

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Der daraus resultierende große Geldbedarf war ein Antrieb zur merkantilistischen Förderung der einheimischen Wirtschaft.

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Am Jahresende kommen bei Banken bilanzkosmetisch vorgenommene Geldmarkt­operationen vor, insbesondere Pensionsgeschäfte als Mittel der Geldbeschaffung ohne echten Geldbedarf.

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Wahrscheinlich stand hinter seiner großen Armee und ihrem Geldbedarf auch eine entsprechende Steuereintreibung in den eroberten Gebieten, über die jedoch nicht viel bekannt ist.

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Der Geldbedarf des Königs legte den Grundstein für das Londoner Bankenwesen.

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