Definitions of „Gepränge“ in the Dictionary of German Spelling

das Ge·prạ̈n·ge <-s> form

Prunk

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German

Das von Prunk und Gepränge, Dienerschaft und Etikette geprägte Leben, das ihm wie ein goldener Käfig erscheint, bedeutet ihm nichts.

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Hier entfaltete sich ein kulturelles Verfeinerungsstreben mittels viel modischen Gepränges, einiger Koketterie und kunstvoll ritualisierter Tänze, doch vor allem dank literarischer Stegreifdarbietungen und geistreicher Konversationsspiele.

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Im Altertum scheinen es namentlich die semitischen Völker gewesen zu sein, welche das Rauchopfer mit großem Gepränge verrichteten.

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Die obere seitliche Hälfte fehlt, der Rest zeigt ein gewisses Gepränge, erreicht eine Höhe von 3,78 m und ist 1,9 m breit.

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Durch die Umgestaltung vieler Räume erhielt das Schloss ein barockes Gepränge, wozu die Anlage eines prachtvollen Gartens, ausgestattet mit großzügigen Broderien, Skulpturen und einer Orangerie, zählte.

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Im Gegensatz zu diesem lag ihm nichts an persönlicher Bereicherung und bombastischem Gepränge.

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Die Corps fühlten sich verpflichtet, ihrer Führungsrolle auch durch äußeres Gepränge Ausdruck zu verleihen.

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Die immer noch mit den typischen Hortenkacheln verkleidete Fassade verleiht dem Gebäude sein eigenwilliges Gepränge.

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Dabei waren auch Nichtkatholiken (was ein seltener Fall ist) sowie die Vertreter des städtischen Adels, was den Feierlichkeiten ein besonderes Gepränge gab.

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Turnierordnungen dienten dem festlichen Gepränge des Hofes, des Turniers; sie wiesen aber auch immer wieder vom Fest zurück auf das alltägliche Dasein des Adels und seine Verpflichtungen in der Welt.

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