Definitions of „Kanonenfutter“ in the Dictionary of German Spelling

das Ka·no̱·nen·fut·ter <-s> no pl inf pej

Soldaten, die für eine wenig Erfolg versprechende militärische Aktion sinnlos geopfert werden

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German

Diese wurden dann oft hinter den Frontlinien eingesetzt, dienten aber auch als Kanonenfutter.

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Bei diesen Sauhatzen wurden sie indessen häufig regelrecht als Kanonenfutter verheizt, indem sie in das Dickicht getrieben wurden, um die Sauen herauszutreiben.

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Bald erkennt aber die Wehrmachtsführung, dass es sich bei wegen geringfügiger Vergehen zu Gefängnis oder Exekution verurteilten Soldaten um pure Verschwendung von „Kanonenfutter“ handelt.

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Die ausländischen Offiziere verachteten offen die Kosakeneinheiten, die sie oft als Kanonenfutter einsetzten.

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Ist man ein Neuling und hat noch seine 365 Tage vor sich, zählt man zum Kanonenfutter.

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Die Assoziation der roten Oberbekleidung mit einer als Kanonenfutter gedachten Figur wird vielfach persifliert und zitiert, sowohl in anderen Fernsehproduktionen, Kinofilmen als auch Video- beziehungsweise Computerspielen.

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Kanonenfutter ist eine Bezeichnung für häufig gering ausgebildete oder schlecht ausgerüstete und somit „wertlose“ Soldaten.

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Kanonenfutter ist eine umgangssprachliche, geringschätzige Bezeichnung für den Einsatz von Soldaten.

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Dies kam jedoch einem Todesurteil sehr nahe, da diese Strafkompanien oft als Kanonenfutter eingesetzt wurden.

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Die in der Einheit Millionen gezählte Bevölkerung der Kontinente dient nur als Kanonenfutter und zur Rüstungsproduktion.

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