Definitions of „Komplementarität“ in the Dictionary of German Spelling

die Kom·ple·men·ta·ri·tä̱t <-, -en>

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German

Das Konzept der Komplementarität wurde eingeführt, um die gemeinsame Verwendung voneinander im strikten Sinne widersprechenden Beschreibungsarten in der Quantenmechanik zu rechtfertigen.

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Damit ergibt sich aus der Unschärferelation eine physikalische Begründung der Komplementarität von Interferenz und Welcher-Weg-Information.

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Ausgangspunkt aller Komplementorenbeziehungen sind nicht hochgradig organisierte Transaktionsbeziehungen, sondern vielmehr faktisch existierende Vernetzungen, die sich durch die Komplementarität der angebotenen Güter ergeben.

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Dies wird durch die nötige Komplementarität zwischen dem Substrat und dem aktiven Zentrum des Enzyms begründet.

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Denn trotz der Komplementarität aller Substrate unterscheiden sie sich normalerweise in der Effektivität ihrer Umsetzung.

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Fast alle wirtschaftspolitischen Instrumente stehen in Beziehung zueinander, sei es durch Identität, Komplementarität oder Antinomie (horizontale Beziehung).

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In seinem System des transzendentalen Idealismus entwickelt er die Theorie von der Komplementarität von Natur und Geist.

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Mincer zeigte ferner die empirische Bedeutung der Komplementarität von Qualifikationen auf, indem er belegte, dass Arbeitskräfte mit höherem Bildungsniveau mehr in die postschulische Ausbildung investieren.

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Diese Komplementarität von Welt und Bewusstsein beschreibt die Struktur der Intentionalität.

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Er ging der Frage nach, ob Komplementarität auch in der Biologie auftritt und vertiefte somit sein Interesse in dem Fachgebiet.

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