Definitions of „Rauchfass“ in the Dictionary of German Spelling

das Ra̱u̱ch·fass REL

kultisches Gerät

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German

Das Kirchengerät stammt aus dem 18. Jahrhundert und umfasst Monstranz, Rauchfässer, Weihrauchschiffchen, Ampel und Leuchter.

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Dazu nimmt zuerst der Priester das Rauchfass, schwingt es einmal um den Kelch, inzensiert den Altar einmal rechts, einmal links und einmal vorne.

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Während in den orthodoxen Kirchen meist kleinere Weihrauchfässer, oftmals mit Glocken versehen, verwendet werden, sind es in der katholischen Kirche gewöhnlich größere Rauchfässer.

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In der Hand hält er das Rauchfass.

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Im Kirchenschatz befinden sich noch weitere wertvolle Gegenstände, darunter ein kupfervergoldetes Ziborium um 1450 und ein silbernes Rauchfass um 1540.

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Erhalten ist auch ein gotisches Rauchfass.

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Im Anbau fand man später Reste des durch den Brand unbrauchbar gewordenen Inventars, so ein Rauchfass, Reste eines Leuchters, bunte Glasscherben und Splitter von drei verschiedenen Bronzeglocken.

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Das Rauchfass hat seinen Ursprung bereits im Kult und Zeremoniell der Römer.

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Er ist zwischen zwei Engeln abgebildet, die ein Weihrauchfass schwingen (das Rauchfass wurde ausgekratzt; nur noch die Ketten sind zu sehen).

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Angetan in prächtigen Königsgewändern schwingt er ein goldenes Rauchfass und hält in seiner Rechten einen aufplatzenden Granatapfel.

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